Warum und Wie wird die Diktatur einzementiert? – Was sollen freiheitsliebende Bürger im Q4 tun?
1. WARUM wird die Diktatur einzementiert?
- Machterhalt der Eliten: Politische, wirtschaftliche und mediale Netzwerke sichern ihre Positionen über Postenschacher, Fördergelder und Abhängigkeiten.
- Kontrolle durch Angst: Krisen (Pandemie, Krieg, Klima, Migration) werden als Dauerinstrument genutzt, um Ausnahmezustände zu normalisieren.
- Ökonomische Interessen: Milliarden fließen über Subventionen, Rüstungsprojekte, Energie-Deals an ein enges Netzwerk von Unternehmen und Lobbyisten.
- Entmachtung der Bürger: Bürgerrechte (Meinungsfreiheit, Eigentum, Datenschutz) werden Schritt für Schritt eingeschränkt.
2. WIE wird die Diktatur einzementiert?
- Mediale Gleichschaltung: Öffentlich-Rechtliche und Leitmedien setzen Narrative durch, abweichende Stimmen werden marginalisiert.
- Justizielle Kontrolle: Schlüsselpositionen in Gerichten und Behörden werden parteipolitisch besetzt.
- Digitale Überwachung: Ausbau von ID-Systemen, Bargeldabschaffung, EU-weite Kontrollverordnungen.
- Parteienkartell: Große Parteien (ÖVP/SPÖ/Grüne/NEOS, CDU/SPD/Grüne/FDP) teilen Macht, Posten, Gelder – Opposition wird als „extremistisch“ gebrandmarkt.
- Spaltung der Gesellschaft: „Gute Bürger“ vs. „Schwurbler“, „Demokraten“ vs. „Rechte/Linksextreme“ – um Widerstand kleinzuhalten.
3. WAS sollen freiheitsliebende Bürger im Q4 tun?
Strategisch, friedlich, aber konsequent handeln:
- Netzwerke bilden
- Lokale Bürgerzellen, Nachbarschaften, Vereine → reale Vernetzung, nicht nur online.
- Wissen teilen, gegenseitige Unterstützung organisieren (z. B. Energie, Nahrung, Rechtshilfe).
- Informationsmacht stärken
- Eigene Medienkanäle aufbauen (Blogs, Newsletter, Telegram, Substack).
- Fakten und Alternativen professionell aufbereiten (nicht nur Empörung, sondern Lösungen).
- Zivilen Widerstand planen
- Klare, legale Aktionen: Info-Veranstaltungen, Diskussionsabende, Protestspaziergänge.
- Boykott von Produkten, Unternehmen oder Medien, die das System stützen.
- Politische Hebel nutzen
- Bürgerinitiativen, Referenden, Klagen gegen Freiheitsbeschränkungen.
- Kandidaturen bei Kommunal- und Regionalwahlen unterstützen.
- Souveränität im Alltag zurückholen
- Bargeld aktiv nutzen.
- Regionale Produkte kaufen statt Konzernstrukturen stärken.
- Digitale Selbstbestimmung (eigene Server, unabhängige Plattformen, Verschlüsselung).
4. LEITBILD für Q4 2025
➡️ „Freiheit sichern durch Eigenmacht und Vernetzung“
- Nicht passiv abwarten, sondern parallel zur offiziellen Ordnung Strukturen aufbauen.
- Jeder Bürger wird vom Zuschauer zum Akteur: Entscheiden, Produzieren, Vernetzen, Aufklären.
- Das Ziel: friedliche Gegenmacht aufbauen – durch Wissen, Eigenständigkeit und Solidarität.
👉 Call-to-Action für Q4
- Jede Woche 1 neue Verbindung schaffen (Nachbar, Verein, Initiative).
- Jeden Monat 1 konkrete Aktion umsetzen (Vortrag, Flyer, Boykott, Klage, Blogpost).
- Bis Jahresende ein stabiles Netzwerk haben, das unabhängig vom Staat funktioniert.

🕳️ Tiefer Staat Österreich

- Kern: Netzwerke aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Justiz, Medien und Finanz, die sich hinter den offiziellen Strukturen formieren.
- Machtmittel:
- Vergabe von Posten und Aufträgen über Parteibücher (ÖVP, SPÖ, teils FPÖ, Grüne).
- Kontrolle von Förderungen, Stiftungen, Kammern und staatsnahen Betrieben (ÖBB, ASFINAG, Casinos, EVN).
- Medienlenkung durch Inseratenpolitik und Abhängigkeit der ORF-Strukturen.
- Ziel: Machterhalt, Sicherung eigener Netzwerke, Abwehr von Transparenz und Bürgerbeteiligung.
🕳️ Tiefes Bundesland NÖ (Niederösterreich)
- Machtzentrum: seit Jahrzehnten dominiert von der ÖVP, stark hierarchisch, fast feudal strukturiert.
- Mechanismen:
- Landesholding & Landesgesellschaften als Versorgungsposten.
- Kontrolle über Gemeinden durch Fördergelder.
- Einfluss auf Justiz und Polizei über Nähe zu Korneuburg & St. Pölten.
- Beispiel: Skandale um Wohnbaufinanzierungen, Postenschacher in Landesunternehmen, Abhängigkeiten der Bürgermeister.
- Folge: „Tiefer Staat im Kleinen“ – Loyalität wird mit Geld und Jobs belohnt, Kritik sanktioniert.
🕳️ Tiefes Bundesland Wien
- Machtzentrum: SPÖ-Dominanz seit Nachkriegszeit, bis heute praktisch Einparteienstaat in vielen Bezirken.
- Mechanismen:
- Wohnbau (Gemeindebauten, Wiener Wohnen) als Hebel der Macht und Stimmenbindung.
- Wiener Stadtwerke, Wiener Linien, Krankenanstaltenverbund als Postenpools.
- Abhängigkeit vieler NGOs und Vereine von städtischen Förderungen.
- Beispiel: Inseratenkorruption mit Boulevard, Kontrolle über Magistratsdirektionen.
- Folge: „Verfilzte Hauptstadt-Administration“ – Bürgernähe in der Fassade, Hinterzimmerlogik in der Praxis.
📌 Fazit
- Österreichs „Tiefer Staat“ spiegelt sich in den Bundesländern wider:
- NÖ = ÖVP-Festung mit straffer Parteidisziplin und Abhängigkeitssystem.
- Wien = SPÖ-Festung mit klientelistischen Netzwerken und Fördermechanismen.
- Gemeinsam: Intransparenz, Machtkonzentration, Ausschluss echter Bürgerbeteiligung.
- Gefahr: Demokratie wird formal gelebt, aber real durch „Tiefstaat-Mechanismen“ eingeschränkt.
👉 Die Frage ist nun: Wie können demokratische, freiheitsliebende Bürger diese Strukturen durchbrechen?
Strategien wären z. B.: Transparenzinitiativen, Bürgerjournalismus, lokale Gegenstrukturen (Bürgerzellen), digitale Parallelöffentlichkeit.