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Die Transformation in eine entfremdete, Tote Gesellschaft am Beispiel Österreich

Österreichs Politik, Medien, Industrie, Kammern, Gewerkschaften haben in den letzten Jahre durch ein Diktaturkartell aus ÖVP,SPÖ,Grüne und NEOS den Prozeß der Entfremdung bewußt gesteuert.

Das Ziel ist: Die Gesellschaft zu spalten und die Familien zu atomisieren.

Von der lebendigen Gesellschaft zur toten Gesellschaft

Die Transformation einer lebendigen Gesellschaft in eine entfremdete Gesellschaft ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene soziale, ökonomische und politische Faktoren beeinflusst wird.

In einer lebendigen Gesellschaft sind die Beziehungen zwischen den Individuen und den Gemeinschaften durch gegenseitiges Verständnis, Zusammenarbeit und ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit gekennzeichnet.

Die Menschen fühlen sich als aktive Teilnehmer am gesellschaftlichen Leben und sind in der Lage, ihre Bedürfnisse und Wünsche frei auszudrücken.

Wie wird die Tote Gesellschaft installiert?

Im Gegensatz dazu ist eine entfremdete Gesellschaft durch Gefühle der Isolation, Machtlosigkeit und Entfremdung von der Arbeit und den gesellschaftlichen Institutionen gekennzeichnet.

Dieser Zustand der Entfremdung kann durch verschiedene Faktoren wie die Industrialisierung, die Urbanisierung und die zunehmende Kommerzialisierung der menschlichen Beziehungen verstärkt werden.

Karl Marx beschreibt in seinen Werken, wie die kapitalistische Produktionsweise die Entfremdung fördert, indem sie die Arbeiter von den Produkten ihrer Arbeit, dem Arbeitsprozess selbst, ihren Mitmenschen und letztlich von sich selbst entfremdet (Marx, 1844).

Die Entfremdung in der modernen Gesellschaft wird auch durch die Dominanz technologischer und bürokratischer Strukturen verstärkt, die die menschlichen Beziehungen depersonalisieren und die individuelle Autonomie einschränken.

Um eine entfremdete Gesellschaft in eine lebendige Gesellschaft zu transformieren, ist es notwendig, Strukturen zu schaffen, die die Partizipation und das Engagement der Bürger fördern, die lokale Gemeinschaften stärken und die menschliche Entwicklung in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Anstrengungen stellen.

Die Diktatur Politik der ÖVP,SPÖ,Grüne und NEOS und die Auswirkung auf der Gesellschaft

Die Interaktion zwischen Politik, Medien und Industrie während globaler Krisen wie der Covid-Pandemie und der Ukraine-Krise hat oft tiefgreifende Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen der Bürger.

Diese Akteure nutzen ihre Plattformen und Einflussmöglichkeiten, um bestimmte Narrative zu fördern, die nicht immer im besten Interesse der Allgemeinheit sind.

Durch die selektive Berichterstattung und die Betonung bestimmter Themen können diese Institutionen dazu beitragen, ein Gefühl der Entfremdung und des Misstrauens unter den Bürgern zu schüren.

Dies führte zu einer polarisierten Gesellschaft , in der die kritischen Menschen sich von den traditionellen Nachrichtenquellen und politischen Institutionen gesteuert fühlen.
Die Masse der Menschen werden jedoch erfolgreich “hirngewaschen” sodass sie sogar die Übersterblichkeit durch die Covid – Booster ohne emotionale Regung akzeptieren. Auch wenn es einen nahen Verwandten, Freund, Kollegen betrifft

Vertrauensverlust und Entfremdung der Bürger

RapidKnowHow

Die Interaktion zwischen Politik, Medien und Industrie während globaler Krisen wie der Covid-Pandemie und der Ukraine-Krise hat oft tiefgreifende Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen der Bürger.

Wissenschaftler argumentieren, dass diese Akteure solche Krisen nutzen können, um bestimmte politische oder wirtschaftliche Agenden zu fördern, was zu einer Entfremdung der Bürger führen kann.

Diese Entfremdung entsteht, wenn die Bürger das Gefühl haben, dass ihre Interessen und Bedürfnisse von den Entscheidungsträgern ignoriert oder missachtet werden.

Eine Studie von Hameleers (2020) zeigt, wie politische Eliten und Medien durch die Verbreitung selektiver Informationen und die Förderung spezifischer Narrative dazu beitragen können, die öffentliche Meinung zu spalten und Misstrauen zu säen (Hameleers, 2020).

Der Bürger, der Souverän der freiheitlichen, pluralistischen Gesellschaft

Um die Partizipation und das Engagement der Bürger in einer entfremdeten Gesellschaft zu fördern, ist es entscheidend, Zugang zu Bildung und Informationen zu verbessern und gleichzeitig Plattformen für den Austausch und die Diskussion zu schaffen. Forschungen zeigen, dass Bildung eine Schlüsselrolle dabei spielt,

Bürger zu ermächtigen und sie dazu zu bringen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaften zu beteiligen. Darüber hinaus können durch die Einrichtung von lokalen Foren und Online-Plattformen, die einen offenen Dialog ermöglichen, Bürger dazu angeregt werden, sich einzubringen und Lösungen für lokale Probleme gemeinsam zu entwickeln (Schneider, 2019).