Vergleich: Ein Tag im Leben eines WOKE und eines arbeitenden Menschen


🇦🇹 Ein Tag im Leben eines WOKE

  • 07:30: Aufwachen – erstes Posting über Klimakrise, noch im Bett.
  • 08:00: Bio-Hafer-Latte – mit Foto, Hashtag #nachhaltig.
  • 09:00: Empörungsrunde auf Twitter – Ziel: mindestens drei Accounts canceln.
  • 11:00: Zoom-Call über Diversität – alle Teilnehmer weiß, aber hochmotiviert.
  • 13:00: Vegane Bowl, laut kommentiert: „Fleisch ist Mord!“
  • 15:00: Workshop „Gendergerechte Sprache im Alltag“.
  • 17:00: Teilnahme an einer Demo – live gestreamt für Instagram.
  • 20:00: Serien-Binge über „Unterdrückungssysteme“.
  • 22:00: Einschlafen mit dem beruhigenden Gefühl, die Welt gerettet zu haben.

👉 Fazit: viel Empörung, null Produkt.


🇦🇹 Ein Tag im Leben eines arbeitenden Menschen

  • 05:30: Aufstehen, Kaffee, keine Zeit für Hashtags.
  • 06:00: Fahrt zur Arbeit – volle U-Bahn, keine WLAN-Philosophie.
  • 07:00 – 16:00: Arbeit. Handwerk, Büro, Pflege – egal was, Hauptsache tun.
  • 12:00: Leberkässemmel oder Gulaschsuppe, keine Instagram-Story.
  • 16:30: Heimweg, Einkauf, Kinder abholen.
  • 18:00: Kochen, Wäsche, Rechnungen zahlen.
  • 20:00: Kurzer Fernseher, Müdigkeit siegt.
  • 21:30: Schlafen, damit man morgen wieder kann.

👉 Fazit: viel Produkt, null Empörung.


„Der WOKE lebt von Worten, der Arbeitende von Taten.“

„Diese WOKES mit ihrem Gekreische, diese ganze Selbstinszenierung, während der Arbeiter, der Pfleger, der Mechaniker, die Verkäuferin sich den Rücken krumm machen, und keiner postet das, keiner klatscht mehr, das ist Österreich.“

„Der WOKE rettet die Welt mit einem Like – der andere rettet die Familie mit Überstunden.“

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