Essay #4: Der Bürger zahlt – Kosten, Unsicherheit und Vertrauensverlust

Wer trägt die Last der Migrationspolitik – und warum schweigt die Politik?


🧭 Einleitung: Die verdrängte Realität

Seit 2015 wird die Migrationspolitik in offiziellen Narrativen als humanitäre Pflicht beschrieben.
Doch wer zahlt den Preis, wenn Entscheidungen über Köpfe hinweg getroffen werden?

Nicht die Entscheider in Politik, Medien oder NGOs.
Sondern: der arbeitende Bürger, die Rentnerin, der Alleinerziehende, der Steuerzahler.

Was 2015 als moralisches Projekt begann, wurde zur Dauerbelastung für den Sozialstaat – und zum Sprengsatz für das Vertrauen in den Rechtsstaat.


💸 I. Die Kostenfrage: Milliarden ohne Transparenz

Direkte Kosten der Migration 2015–2025 (geschätzt, konservativ):

  • Deutschland: über 150 Mrd. €
  • Österreich: ca. 25 Mrd. €
  • Schweiz: ca. 15 Mrd. €

Hauptkostenblöcke:

  • Unterbringung & Verpflegung
  • Gesundheitsversorgung (inkl. psychologischer Betreuung)
  • Integrations- & Sprachkurse
  • Sozialhilfe & Mindestsicherung
  • Kindergeld, Wohnbeihilfen
  • Sicherheit & Justiz (Mehrbelastung Polizei, Gerichte, Gefängnisse)

Versteckte Kosten:

  • Wohnungsknappheit & Mietpreisanstieg
  • Bildungsdefizite durch überforderte Schulen
  • Parallelgesellschaften erzeugen dauerhafte Transferabhängigkeit

🚨 II. Unsicherheit als Dauerzustand

BereichKonkret betroffene Bürger
Frauen & MädchenSexuelle Übergriffe in Schwimmbädern, Parks, Festen, Clubs
Schüler & LehrerGewalt an Schulen, Respektverlust, Angst vor islamistischem Druck
Ältere MenschenAngst vor Überfällen, besonders in Großstädten
Polizei & RettungskräfteAngriffe bei Einsätzen, besonders in migrantisch dominierten Zonen

Besonders brisant:

  • Ehrenmorde, Blutrache, Frauenunterdrückung mitten in Europa
  • Kollaps von Integrationseinrichtungen durch ideologische Konflikte
  • Zunahme von religiösem Fanatismus und Ablehnung westlicher Werte

🧠 III. Der Vertrauensverlust: „Der Staat schützt mich nicht mehr“

Das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen sinkt dramatisch:

  • Polizei & Justiz gelten als zahnlos – Straftäter werden selten ausgewiesen
  • Politik scheint abgehoben – Bürgerinteressen untergeordnet
  • Medien erscheinen gesteuert – Kritik wird diffamiert

Wenn der Staat Grundfunktionen wie Sicherheit, Ordnung und Gerechtigkeit nicht mehr erfüllt, verliert er seine Legitimation.

Beispiel:
Ein verurteilter Messerangreifer mit Duldungsstatus darf bleiben – während ein steuerzahlender Bürger für Kritik im Netz Probleme bekommt.
Das empfinden viele als: Umgekehrte Gerechtigkeit.


🧩 IV. Warum Bürgerinteressen ignoriert werden

Die politische Realität:

  • Gutverdienende Eliten leben abgeschottet – betroffen sind vor allem Normalbürger
  • NGOs, Kirchen & Sozialindustrie profitieren von Asyl-Infrastruktur
  • Medien und Politik framen Kritiker als unmenschlich oder rechts

Kollateralschäden werden in Kauf genommen.
Die Gleichung ist perfide:

Wer sich beschwert, wird moralisch disqualifiziert.


Fazit: Die Spaltung verläuft entlang der Lebensrealität – nicht entlang der Ideologie

Der eigentliche Graben in der Gesellschaft verläuft nicht zwischen „links“ und „rechts“ –
sondern zwischen Betroffenen und Unbetroffenen.

  • Die einen tragen die Last – finanziell, emotional, sozial.
  • Die anderen gestalten die Regeln – ideologisch, distanziert, realitätsfern.

Diese Spaltung ist gefährlich – und demokratiezersetzend.


🧭 Bürgeraktionsplan: Gerechtigkeit und Transparenz fordern

AktionWarum es wichtig ist
1. Fordere Kostenoffenlegung auf lokaler EbeneJeder Steuerzahler hat ein Recht zu wissen, wofür sein Geld fließt.
2. Wähle Politiker mit RealitätsbezugKeine Stimme für Eliten, die an der Lebenswirklichkeit vorbei regieren.
3. Sichere deine Familie selbst aktiv abInformiere dich über Selbstschutz, Nachbarschaftsnetzwerke, Schulwege
4. Dokumentiere Vorfälle – verbreite sie faktenbasiertWahrheit braucht Augenzeugen, nicht Ideologen.
5. Tritt für direkte Demokratie einEntscheidungen wie 2015 dürfen nie wieder ohne Bürgerbeteiligung erfolgen.
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