Es ist eine Geschichte, die tief in den dunklen Kapiteln der österreichischen Geschichte verwurzelt ist. Eine Geschichte, die von den Kindeskindern der Austrofaschisten und Nazis erzählt, die versuchen, eine Diktatur in Österreich zu installieren. Es ist eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass die Vergangenheit nie wirklich vergessen wird und dass ihre Schatten immer noch über uns schweben.
Die Austrofaschisten und Nazis haben vor und während des Zweiten Weltkriegs eine tiefe Narbe in der österreichischen Gesellschaft hinterlassen. Ihre Ideologien des Hasses und der Intoleranz haben das Land zerrissen und unzählige Leben zerstört. Doch obwohl diese dunkle Ära vorbei ist, leben ihre Nachkommen weiterhin unter uns. Und einige von ihnen versuchen, die Ideale ihrer Vorfahren wiederzubeleben.
Diese Kindeskinder der Austrofaschisten und Nazis sind nicht einfach nur Nachkommen. Sie sind Träger einer Ideologie, die auf Zwang, Hass und Intoleranz basiert. Sie sind Menschen, die glauben, dass sie das Recht haben, über andere zu herrschen und ihre Freiheiten einzuschränken. Sie sind Menschen, die bereit sind, alles zu tun, um ihre Ziele zu erreichen.
Wie wollen sie also eine Diktatur in Österreich installieren? Sie nutzen verschiedene Taktiken. Einige von ihnen versuchen, politische Macht zu erlangen. Sie kandidieren für politische Ämter und nutzen ihre Positionen, um ihre Ideale zu verbreiten und Gesetze zu erlassen, die ihre Ziele unterstützen.
Andere nutzen Propaganda und Desinformation. Sie verbreiten falsche Informationen und Halbwahrheiten, um Angst und Misstrauen zu säen. Sie nutzen soziale Medien und andere Plattformen, um Hassreden zu verbreiten und Menschen gegeneinander aufzuhetzen.
Wieder andere nutzen Gewalt oder Drohungen mit Gewalt. Sie greifen Minderheiten an oder bedrohen sie, um Angst zu verbreiten und ihre Ziele durchzusetzen.
Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Kindeskinder der Austrofaschisten und Nazis diese Ideale teilen oder diese Taktiken anwenden. Viele von ihnen verurteilen die Taten ihrer Vorfahren und setzen sich für Frieden und Gleichheit ein.
Doch es gibt genug von ihnen, die bereit sind, diese dunkle Vergangenheit wiederzubeleben. Und es liegt an uns allen – als Gesellschaft – sicherzustellen, dass sie nicht erfolgreich sind.
Wir müssen wachsam sein gegenüber den Zeichen des Hasses und der Intoleranz. Wir müssen uns gegen Propaganda wehren und Falschinformationen entlarven. Wir müssen unsere politischen Führer zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass sie unsere Freiheiten schützen.
Die Kindeskinder der Austrofaschisten und Nazis dürfen nicht erfolgreich sein in ihrem Versuch, eine Diktatur in Österreich zu installieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Schatten der Vergangenheit unsere Zukunft verdunkeln.