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Europa hat in seiner langen Geschichte immer wieder als Tor für Immigranten aus aller Welt gedient. Die erste große Völkerwanderung wurde Ende des 2. Jahrhunderts von den Goten ausgelöst, die aus dem Ostseeraum in das Gebiet der heutigen Ukraine zogen. Ende des 3. Jahrhunderts kam diese erste Wanderungsbewegung weitgehend zum Stillstand.

In jüngerer Zeit hat sich die Situation jedoch verändert. Seit 2015 hat eine neue Welle der Immigration begonnen, die von vielen als direkte Folge der Politik von Angela Merkel und der sogenannten “Willkommenskultur” der Gutmenschenpolitiker gesehen wird. Die Frage, die sich viele stellen, ist: Warum öffnen diese Politiker das Tor für eine ungezügelte Immigration nach Europa? Was sind ihre Ziele und welche Strategien verheimlichen sie den Bürgern?

Es ist schwierig, definitive Antworten auf diese Fragen zu geben, da die Motive und Strategien der Politiker oft komplex und vielschichtig sind. Es ist jedoch klar, dass die aktuelle Situation viele Bürger in Ländern wie Österreich und Deutschland vor Herausforderungen stellt.

Wie sollen die Bürger mit dieser Situation umgehen? Was sind die drei wichtigsten Schritte gegen diese verfehlte Politik, die sie in den Jahren 2023 und 2024 unternehmen sollten?

Erstens ist es wichtig, sich zu informieren und zu verstehen, was genau vor sich geht. Dies bedeutet nicht nur das Lesen von Nachrichten und Meinungen, sondern auch das Hinterfragen von Informationen und das Suchen nach verschiedenen Perspektiven. Warum hat zB der BPR Van der Bellen die Verfassungsgesetze und Bürgerrechte ausgehebelt, ohne Folgen für ihn. Im Gegenteil , er wurde mittels Propaganda wiedergewählt. Zum Schaden der Bürger.

Zweitens sollten Bürger aktiv werden. Dies kann bedeuten, an Wahlen teilzunehmen, sich politisch zu engagieren oder einfach nur mit anderen über diese Themen zu sprechen. Bei den den nächsten Nationalratswahlen dürfen nur integre Mandatare antreten, die glaubwürdig die Verfassungsrechte schützen und aktiv für die Demokratie, Freiheit und Neutralität Österreichs eintreten. Alle anderen sind von den Wahlen auszuschließen.

Drittens sollten Bürger ihre Rechte wahrnehmen und schützen. Dies kann bedeuten, rechtliche Schritte einzuleiten oder sich für Gesetze einzusetzen, die ihre Interessen schützen. Jene Verantwortlichen, die die Verfassung gebrochen haben, die Bürgerrechte ausgehebelt haben , sich während der CovidPandemie bereichert haben, müssen gerichtlich für ihre Untaten bestraft werden. Dann, nur dann, ist Österreich eine Demokratische Republik, sonst eine korrupte Kleptokratie.

Es ist klar, dass viele Politiker nicht auf vernünftige Argumente hören wollen. Aber es gibt immer noch konkrete Maßnahmen, die Bürger ergreifen können, um diese Politik zu ändern.

Letztendlich liegt es an den Bürgern selbst, ihre Zukunft zu gestalten. Durch Information, Engagement und den Schutz ihrer Rechte können sie dazu beitragen, eine bessere Politik zu gestalten – eine Politik, die nicht nur das Tor für ungezügelte Immigration öffnet, sondern auch dafür sorgt, dass alle Menschen in Europa ein würdiges Leben führen können.